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1903:

Gründung der Zimmerei Einzinger durch Peter Einzinger, Zimmermeister in Obstädt.
Die Werkstatt ist in den Wirtschaftsgebäuden des "Eschuasta"-Bauernhofes untergebracht.
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1930:

Erwerb des Grundstückes am Anger 14 in Aßling.
Bau und Einrichtung eines einfachen Werkstattgebäudes aus Holz.
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1938:

Übernahme des erfolgreichen Betriebes durch Sohn Johann Einzinger.
Während des Krieges führt die Familie die Zimmerei weiter.
In der Nachkriegszeit beteiligt sich die Zimmerei Einzinger am Wiederaufbau des Aßlinger Bahnhofsgebäudes.
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1948:

Erweiterung des Werkstattgebäudes am Anger.
"Moderne" Holzbearbeitungsmaschinen wie Bandsäge, Dicken- und Abrichthobel werden beschafft.
Im Bild ist die original erhaltene Drei-Zweck-Maschine zu sehen.
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1950:

Übernahme des Betriebes durch Katharina Einzinger.
In diesem Jahr verstirbt Johann Einzinger durch einen tragischen Verkehrsunfall.
Die Witwe Katharina übernimmt die Geschicke der Firma.
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1976:

Bau des neuen Betriebsgebäudes in Pörsdorf.
Laut Eingabeplan wird am nördlichen Ortsrand ein Betriebsgebäude mit Holzlager, Werkstatt und Abbundhalle erbaut.
Im Zuge dessen werden die Maschinen- und Werkzeugausstattung auf den damaligen Stand der Technik gebracht.
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1989:

Generationswechsel - Betriebsübergabe an Johann und Richard Stanzel.
Katharina Einzinger übergibt das mittelständische Unternehmen an ihre Enkelsöhne Johann und Richard.
Von jetzt an beginnt die dynamische Erfolgsgeschichte der Zimmerei Einzinger.
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1993:

Gründung der Zimmerei Einzinger GmbH
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2007:

Richard Stanzel wird Obermeister der Zimmerer-Innung Ebersberg.
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2022:

Änderung Logo der Zimmerei Einzinger GmbH

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